ENGAGIERT.
UNABHÄNGIG.
WÄHLE ICH.
ANGALOWANYCH. NJEWOTWISNYCH. WOLU.
KREISTAGSWAHL | Stadtratswahl | Ortschaftsratwahl
Gemeinsam stark
für unsere Region
Wir sind
parteiunabhängig und basisdemokratisch
Wir haben
ein offenes Ohr für die Probleme und Sorgen anderer und suchen gemeinsam nach Lösungen
Für uns ist selbstverständlich
miteinander zu sprechen, dem anderen vorurteilsfrei zu begegnen und mit Kopf und Herz im Sinne der Bürger zu entscheiden, dem persönlichen Sachverstand und Gewissen zu folgen
Für uns zählt
Wittichenau und dessen Ortsteile weiterzubringen und für das Wohl unserer Mitbürger zu sorgen.
Visionen für Wittichenau
Bildung
- Moderner Unterricht – Ausbau und Weiterentwicklung von unserem Schulkomplex
- Lebenslanges Lernen – Unterstützung der Kultur- und Bildungsangebote im Begegnungshaus „Jakubetzstift”
Generationsübergreifend
- Gemeinsam entscheiden – mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung
- Ehrenamt fördern – Regelungen zur
Vereinsförderung - Attraktive Ortsteile – unsere Dörfer im Blick
- Kultur erleben – Zweisprachigkeit pflegen
Wirtschaft
- Starke Wirtschaft – Unterstützung und Förderung des lokalen Handwerks und des Einzelhandels
- Gäste begrüßen – Steigerung der Attraktivität der Innenstadt
Medizinische Versorgung
- Stabile Grundversorgung – Anreize und Grundlagen für Arztansiedlungen schaffen
- Generationen verbinden – Etablierung von Hilfsangeboten
(Mit) Menschen gemeinsam gestalten
die Stadträte der Allgemeinen Bürgervertretung sagen “DANKE” für uneigennütziges Engagement
Schon lange treibt uns der Gedanke um, den Menschen “Danke” zu sagen, die in Ihrer Freizeit für andere Menschen da sind.
Die Kapazität einer Verwaltung ist begrenzt, auch so in unserer Stadt Wittichenau mit den dazugehörigen Ortsteilen. Vieles gelingt und kann nur leben vom gesellschaftlichen Zusammenhalt und dem vielfältigen Einbringen vieler Bürger.
Uneigennütziges Engagement kann erfüllend sein und Freude schenken über Erreichtes; es zeigt neue Fähigkeiten und Stärken, wenn man etwas bewegen kann, ob allein oder in Gemeinschaft.
Ehrenamt ist allgegenwärtig und breit in den unterschiedlichsten Bereichen gefächert. Ob die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, die Unterstützer in den Sportvereinen, die Club- und Vereinsarbeit, die Helfer rund um die Kirchgemeinden, Chöre, Tanzgruppen, Blumen-Rabatten- und Stadtpflege sowie in der Kommunalpolitik – jedes Engagement verdient entsprechend gewürdigt zu werden.
Ehre, wem Ehre gebührt.
Für ihre selbstlose Arbeit sei an dieser Stelle ganz vielen in unserer Stadt und den Gemeinden gedankt. Die Stadträte der Allgemeinen Bürgervertretung stellen in einem vierwöchigen Turnus im Wittichenauer Wochenblatt die stillen Helden des Alltags vor und danken Ihnen in Form eines Präsentes von ganzen Herzen für ihr wertvolles Engagement. Sie werden überrascht sein, was alles in unserer Gemeinde geleistet wird.
Statements unserer Kandidaten
Zwei Fragen an unsere Kandidaten –
zwei Antworten von unseren Kandidaten
Roman Krautz
Kandidat für den Stadtrat
“Ich möchte mich gern kommunalpolitisch engagieren, weil ich meine Verwaltungserfahrungen gern zum Nutzen der Einwohner und der positiven Stadtentwicklung einbringen möchte.
Besonders am Herzen liegt mir die touristische Entwicklung Weiterentwicklung der Stadt und der Ortsteile als aktive Kommune im Lausitzer Seenlandes. Auch die Weiterentwicklung des Schulstandortes, der zukünftigen Kita-, Schul- und Seniorenverpflegung als Teil der Daseinsvorsorge und der Vereinsförderung (Einführung einer Vereinsfördersatzung) sind mir wichtig.”
Birgit Bensch
Kandidatin für den Stadtrat
“Ich möchte mich gerne im Stadtrat engagieren, um als Bürgerin zur Gestaltung unserer Gemeinschaft Verantwortung zu übernehmen und positive Veränderungen aktiv voranzutreiben. Mein Herz schlägt selbstverständlich für die Belebung unserer Stadt. Als Geschäftsinhaberin lebe ich von einer aktiven Kundschaft, die den direkten Kontakt und die Beratung Vor-Ort schätzt.
Wir können uns glücklich schätzen, dass sich so viele Wittichenauer ehrenamtlich für andere engagieren. Das ist nicht selbstverständlich. Ich möchte dieses Engagement weiter unterstützen und fördern.”
Fabian Metasch
Kandidat für den Stadtrat
Susanne Kockert
Kandidatin für den Stadtrat und den Ortschaftsrat Rachlau
“Mein besonderes Augenmerk liegt im sozialen Bereich. Ob Kita, Schule oder dem Leben der Generationen – alle bedürfen unserer Unterstützung. Auch in knappen kommunalen Kassen sind die Aufrechterhaltung freiwilliger Aufgabe, wie das Betreiben des Wald- und Strandbades oder der Bibliothek. Dafür habe ich in den letzten Jahren gekämpft und werde es auch weiterhin tun. Mehr Beachtung bedürfen unsere Ortsteile, die sehr unterschiedlich entwickelt sind. Dafür möchte ich mich gern im nächsten Stadtrat engagieren.”
Ortschaftsrat:
“Es gibt viele gute Ideen im Dorf aus unterschiedlichen Gruppen, die auf eine gemeinsame Ebene gebracht werden müssen und zukünftig besser auch in die verwaltung gebracht werden müssen. Sicherlich wird der Bau des lang ersehnten Radweges nicht im Rathaus Wittichenau, sondern im Landratsamt, aber gemeinsam dafür kämpfen lohnt allemal. In Rachlau fehlen Sitzgelegenheiten, das Kulturhaus muss belebt werden, der Schulweg sicherer und das Dorfbild verschönert werden.
Ich habe große Achtung vor dem Engagement der Frauen und möchte dieses im Ortschaftsrat noch intensiver unterstützen.”
Bodo Domaschke
Kandidat für den Stadtrat
“Viel zu oft meckern die Menschen über alles und jeden. Sich selbst politisch engagieren, etwas voran bringen, mitgestalten… das möchte ich gern in den nächsten Jahren.
Roland Stiebitz
Kandidat für den Stadtrat
“Demokratie auf kommunaler Ebene erfordert Abwägungen, Kompromisse und Entscheidungen im Sinne der Gemeinschaft. Diese Prozesse und die getroffenen Entscheidungen müssen nachvollziehbar vermittelt werden. Mit meinen beruflichen und ehrenamtlichen Erfahrungen möchte ich im Stadtrat Wittichenau und im Kreistag Bautzen effektiv daran mitwirken.
In Wittichenau sind Vereinsförderung und die Attraktivitätssteigerung für Gewerbe und Tourismus wichtige Themen. Dazu gehören beispielsweise Radwege, die Anbindung an das Lausitzer Seenland und die Förderung der Elektromobilität. Auch die direkte Einbindung der Ortsteile, z.B. durch einen Bürgerhaushalt, ist überlegenswert. Regelmäßiger Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern ist entscheidend, um Probleme anzugehen, auch wenn sie nicht immer im eigenen Zuständigkeitsbereich liegen.
Beate Hufnagel
Kandidatin für den Kreistag
Zwei Legislaturperioden konnte ich nun im Kreistag des Landkreises Bautzen mitarbeiten. Besonders im Jugendhilfeausschuss konnte ich meine über 30-jährigen Erfahrungen in der Kinder-und Jugendarbeit einbringen. Stundenlange konstruktive Diskussionen, Analysen und das Abwägen von Entscheidungen u.v.m. haben so manchen Abend ausgefüllt. Mir ist es wichtig, dem anderen zuzuhören und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Das möchte ich auch weiterhin tun.
Ein überaus wichtiges Thema ist für die die auskömmliche Ausstattung von Kommunen mit finanziellen Mitteln, dessen Einsatz die Kommune nach ihren Bedarfen selbst entscheidet. Weg von der kleinteiligen und mitunter überaus komplizierten Fördermittelstrategie der EU, des Bundes und des Freistaates hinzu mehr Entscheidungsbefugnis der Kommunen. Sicherlich hat in vielen Bereichen der Kreistag nur beschränkte Handlungsspielräume, aber wo diese sind, müssen sie unbedingt ermöglicht werden. Ich werde mich auch weiterhin gegen eine Erhöhung der Kreisumlage einsetzen, die die Kommunen kaum noch aufbringen können.
Gabriel Retschela
Kandidat für den Stadtrat
“Wittichenau steht für die Region, in der ich meine Zukunft verbringen will. Ich möchte daher die Initiative ergreifen und das Leben hier aktiv mitgestalten. Aufgewachsen im Ortsteil Brischko kenne ich auch die dörflichen Interessen, die im Stadtrat eine Stimme haben müssen.
Was liegt mir besonders am Herzen?
Verantwortungsbewusstsein, Wertschätzung und Ehrlichkeit sind nur einige von insgesamt zehn Werten, die offiziell in der Ethik der Feuerwehr aufgeführt werden. Die ehrenamtliche Arbeit dieser Frauen und Männer in unserer Gemeinde wird regelmäßig gefordert und muss durch die Arbeit im Stadtrat unbedingt gefördert werden.”
Martin Retschke
Kandidat für den Stadtrat
“Als Sorbe finde ich, dass die Wittichenauer Sorben im Stadtrat unterrepräsentiert sind und damit auch Themen, die generell Minderheiten innerhalb der Wittichenauer Bevölkerung betreffen, hier engagierter angegangen, bewegt und umgesetzt werden sollten.
Wichtig ist, dass die sorbische Sprache in Kindergarten, Schule und für Erwachsene weiter gefördert und gelehrt wird und so auch im täglichen Umgang besser gelebt wird. Wittichenau soll sich wieder mehr auf seine zweisprachigen und christlichen Wurzeln besinnen, aus gemeinsamen Traditionen und dem aktiven Miteinander generationenübergreifend die Vielfalt der Kulturen aufzeigen. Dementsprechend sollen unsere Ortsteile noch mehr in das gemeinsame städtische Leben eingebunden werden, die Gesamtattraktivität der Stadt erhöht, für den Tourismus und Investoren interessanter werden.”
Sherien Schwerdtner
Kandidatin für den Ortschaftsrat Rachlau
Ich lebe seit einigen Jahren mit meiner kleinen Familie in Rachlau und es gefällt mir hier. Seit der “Corona-Pause” ist aus meiner Sicht das dörfliche Miteinander etwas eingeschlafen. Viele kümmern sich nur noch um die eigenen Belange. Dieser Entwicklung sehe ich mit Sorge entgegen.
Ich möchte mich im Ortschaftsrat Rachlau engagieren und setze mich für folgende Themen ein:
* Schulwege für unsere Kinder
– 30er Zone im kompletten Ort, da eine Errichtung von Bürgersteigen baulich nicht möglich ist,
– Radweg Rachlau – Hoske – Wittichenau
– Straßen-Beleuchtung
* Unterstützung der Vereins-Gruppenarbeit der FW Rachlau, des Heimtverein Rachlau e. V. und dem Jugendclub Rachlau. Wichtig ist mir, Kindern und Jugendlichen und auch Senioren mehr Angebote im Ort zu schaffen und sie intensiv mit einzubeziehen.
* das Miteinander zu fördern, die Einwohner in Kontakt/Kommunikation zu bringen, um Streit-Prävention zu schaffen,
* Klärung der Nutzung des Komplexes der ehemaligen Gaststätte und des Konsums, evtl. als Begegnungsstätte für die Einwohner von Rachlau,
* Das FW-Depot bietet nicht genug Platz für alle Kammeraden und Kameradinnen der ortsansässigen Feuerwehr. Hier bedarf es dringend neuer Umkleideräume, einer auskömmlichen Ausstattung und eines Nutzugnskonzeptes für das gesamte Objekt.